Integration TO GO

Mobile Integrationsberatung

Die Koordinationsstelle für Integration der Region Vorderland führte von 1. Jänner 2020 bis 31. Dezember 2021 das 2jährige Projekt Integration TO GO um, welches mit Mitteln der EU (AMIF) und des Bundes (BKA) finanziert wurde.

 

Angebote dieses Projekts

  1. Für Drittstaatsangehörige (Geflüchtete, Personen mit Rot-Weiß-Rot-Karte etc.)
  • Aufsuchende Integrationsberatung im Vorderland
  • Individuelle Analyse der Lebenssituation
  • Erkennen und Stärken von Ressourcen
  • Neue Perspektiven erarbeiten
  • Vermittlung zu Systempartnern, bei Bedarf Begleitung
  • Problemlösungen
  • Informationen über Angebote, Vereine, Teilhabemöglichkeiten
  1. Für Gemeinden und die Gesamtbevölkerung:
  • Informationsangebote/Aktionen persönlich und direkt in allen Vorderland-Gemeinden
  • Förderung von interkulturellem Lernen
  • Begleitung und Unterstützung für Freiwillige in der Flüchtlingsarbeit
  • Viele Begegnungsmöglichkeiten im Vorderland mit neu Zugezogenen
  • Direkte Ansprechpartnerinnen im Büro und mobil

Ziele

Die Region Vorderland ist geprägt von Vielfalt auf allen Ebenen. Hier leben Menschen mit über 80 verschiedenen Nationalitäten. Alle sollen hier gut leben können sowie einen Beitrag leisten für ein gutes Miteinander. Dieses Projekt soll einen Beitrag leisten, dass soziale Teilhabe, Chancengleichheit (Schule, Wohnungsmarkt, Arbeitsmarkt, Sprachen etc.) und interkulturelles Verständnis auf allen Ebenen ermöglicht bzw. verbessert werden kann. Das Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit ist essentiel für eine nachhaltige Umsetzung und soll ausgebaut werden.

Ansprechpartnerinnen

Katharina Parziani, BA, MA
Mobile Integrationsberatung, Veranstaltungen, Freiwilligenmanagement

Tel./ WhatsAPP/ Signal: 0664 96 38 917
E: integration@vorderland.com

 

Dr. Margot Pires
Leitung, Gemeinden

Tel. / WhatsAPP/Signal: 0664 889 659 63
E: margot.pires@vorderland.com

Büro: Hummelbergstraße 9, Sulz, 1. Stock (um Terminvereinbarung wird gebeten)

 

Dieses Projekt wird durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds und das Bundeskanzleramt kofinanziert.